2. Bundesliga 2007/08 - 4. Spieltag (31.08.2007)
KICKERS OFFENBACH - FC AUGSBURG 1:0 (0:0)
Eines vorneweg... die Anzeigetafel auf dem Bieberer Berg funktioniert immer noch nicht.
Am heutigen Freitag feierte ich unter Flutlicht meine OFC-Saisonpremiere. Im Gegensatz zu früheren Spielen hatte mich diesmal in den Stehplatzbereich der Waldemar-Klein-Tribüne begeben. Die Stimmung der gut 10 000 wirkte hier, direkt unter dem Dach, noch gigantischer.
Das Spiel in Halbzeit eins war leider gar nicht gigantisch. Augsburg startete mit leichten Vorteilen, dann erarbeitete sich der OFC ein leichtes Übergewicht, zum Schluss noch mal die Gäste. Insgesamt aber eine schwache erste Hälfte mit vielen Fehlern. Insbesondere die Kickers agierten viel zu ungenau und hatten mit dem griechischen Stürmer Agritis einen absoluten Totalausfall auf dem Platz. Gefährlich wurde es nur, wenn der Linienrichter auf der Haupttribünenseite die Abseitsregel „im Zweifel für den Stürmer“ auslegte. Das machte der gute Mann sehr zum Unmut der Kickers-Fans gleich viermal zu Gunsten der Schwaben (aus meiner Sicht waren alle Entscheidungen aber richtig!) und in der 40. Minute musste OFC-Keeper Endres daher gegen den durchgebrochenen Szabics retten.
In der Halbzeit erlöste OFC-Trainer Frank Agritis und die Zuschauer und wechselte den Griechen gegen Epstein aus. Der OFC kam mit viel Schwung aus der Kabine. Insbesondere über die linke Seite über Judt erzeugten die Hessen viel Druck und kamen zu ersten Chancen. Doch erst eine unfassbare Dummheit von FCA-Torwart Sven Neuhaus leitete die Kickers-Führung ein. Der Ball (und meine Augen) waren bereits wieder auf dem Weg in Richtung Mittelfeld als Neuhaus OFC-Stürmer Epstein vollkommen unmotiviert zu Boden stieß und der ordentliche Schiri Fischer zu Recht Elfmeter gab. Weshalb die Ersatzspieler der Gäste wild gestikulierend auf den Schiri los stürmten, bleibt ihr Geheimnis. Der Elfer war berechtigt und Sieger nutzte die Chance nach einer Stunde eiskalt. Die Augsburger blieben in der Folgezeit vieles schuldig und Chancen Mangelware. Lediglich nach einem Freistoß brannte es zehn Minuten vor Schluss im Strafraum der Kickers. Ansonsten pflückte Endres alle Bälle sicher runter. Mehr Mühe als mit dem Gegner hatte der OFC in Halbzeit zwei mit dem Schiri, der zum Schluss etwas seine großzügige Linie verlor, eine vollkommen lächerliche Gelbe Karte zeigte und auch unter seinem Haupttribünen-Linienrichter litt, der nun immer im Zweifel gegen den Stürmer winkte. Spielentscheidende Fehler machte das Pfeiffen-Trio aber nicht. Fazit: Ein glücklicher OFC-Sieg gegen eine Augsburger Mannschaft, die mich schwer enttäuscht hat.
KICKERS OFFENBACH - FC AUGSBURG 1:0 (0:0)
Eines vorneweg... die Anzeigetafel auf dem Bieberer Berg funktioniert immer noch nicht.
Am heutigen Freitag feierte ich unter Flutlicht meine OFC-Saisonpremiere. Im Gegensatz zu früheren Spielen hatte mich diesmal in den Stehplatzbereich der Waldemar-Klein-Tribüne begeben. Die Stimmung der gut 10 000 wirkte hier, direkt unter dem Dach, noch gigantischer.
Das Spiel in Halbzeit eins war leider gar nicht gigantisch. Augsburg startete mit leichten Vorteilen, dann erarbeitete sich der OFC ein leichtes Übergewicht, zum Schluss noch mal die Gäste. Insgesamt aber eine schwache erste Hälfte mit vielen Fehlern. Insbesondere die Kickers agierten viel zu ungenau und hatten mit dem griechischen Stürmer Agritis einen absoluten Totalausfall auf dem Platz. Gefährlich wurde es nur, wenn der Linienrichter auf der Haupttribünenseite die Abseitsregel „im Zweifel für den Stürmer“ auslegte. Das machte der gute Mann sehr zum Unmut der Kickers-Fans gleich viermal zu Gunsten der Schwaben (aus meiner Sicht waren alle Entscheidungen aber richtig!) und in der 40. Minute musste OFC-Keeper Endres daher gegen den durchgebrochenen Szabics retten.
In der Halbzeit erlöste OFC-Trainer Frank Agritis und die Zuschauer und wechselte den Griechen gegen Epstein aus. Der OFC kam mit viel Schwung aus der Kabine. Insbesondere über die linke Seite über Judt erzeugten die Hessen viel Druck und kamen zu ersten Chancen. Doch erst eine unfassbare Dummheit von FCA-Torwart Sven Neuhaus leitete die Kickers-Führung ein. Der Ball (und meine Augen) waren bereits wieder auf dem Weg in Richtung Mittelfeld als Neuhaus OFC-Stürmer Epstein vollkommen unmotiviert zu Boden stieß und der ordentliche Schiri Fischer zu Recht Elfmeter gab. Weshalb die Ersatzspieler der Gäste wild gestikulierend auf den Schiri los stürmten, bleibt ihr Geheimnis. Der Elfer war berechtigt und Sieger nutzte die Chance nach einer Stunde eiskalt. Die Augsburger blieben in der Folgezeit vieles schuldig und Chancen Mangelware. Lediglich nach einem Freistoß brannte es zehn Minuten vor Schluss im Strafraum der Kickers. Ansonsten pflückte Endres alle Bälle sicher runter. Mehr Mühe als mit dem Gegner hatte der OFC in Halbzeit zwei mit dem Schiri, der zum Schluss etwas seine großzügige Linie verlor, eine vollkommen lächerliche Gelbe Karte zeigte und auch unter seinem Haupttribünen-Linienrichter litt, der nun immer im Zweifel gegen den Stürmer winkte. Spielentscheidende Fehler machte das Pfeiffen-Trio aber nicht. Fazit: Ein glücklicher OFC-Sieg gegen eine Augsburger Mannschaft, die mich schwer enttäuscht hat.
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