Unserem René scheints im Steigerwaldstadion zu gefallen. Nach dem Derbysieg gegen den FCC war er nun auch gegen Dresden anwesend. Und wieder schüttete es aus Eimern. Aber wieder gab es einen Heimsieg, der gegen die zuvor fünfmal ungeschlagenen Sachsen deutlicher ausfiel, als vor dem Kick erwartet. Die Skepsis ergab sich unter anderem aus der Tatsache, dass unsere im Laufe der Saison keinesfalls sattelfeste Abwehr (noch kein Spiel ohne Gegentor) zu drei Vierteln gesprengt war. Pohl (fünfte Gelbe), Hillebrand (Gelb-Rot) und Malura (Rot) waren nach dem Heidenheim-Spiel gesperrt. Der einzig übriggebliebene Jens Möckel bekam mit Thomas Ströhl (links), Rückkehrer Tom Bertram (IV) und Fabian Stenzel (rechts) gleich drei neue Abwehrkollegen an die Seite gestellt.
Und wie das immer so ist, mit der vermeintlichen Verlegenheitsabwehr standen wir hinten sicherer als mit dem Stammpersonal. Für die gesperrten Jungs dürfte eine Rückkehr in die Startelf schwerer sein, als zunächst gedacht. Da staunte auch unser Ehrengast Andreas, der „seine Dynamos“ sicherlich in besserer Form erwartet hatte. Da Andreas aber ein Freund des gesamten Ostfußballs ist und er ja über besonders innige freundschaftliche Beziehungen zu den Zipfelmützen verfügt, war er nicht ganz so traurig.
Abschließend noch ein Wort zu der im ersten Moment vielleicht merkwürdigen Überschrift. Roger hat sich seine Heimeinweisung redlich verdient, denn der RWE-Nachwuchsspieler loste in der Halbzeit das TFV-Pokal-Viertelfinale aus und zog seinen zukünftigen Arbeitgeber doch tatsächlich in ein Auswärtsspiel an die Ufer der Saale. Mein lieber kleiner Roger, diesen Fauxpas musst Du in ein paar Jahren wieder gut machen, wenn Du die FCC-Kasper in einem Derby (so es denn dann noch eins gibt und die Westsachsen dann nicht schon in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind) mit einem Doppelpack (mindestens!) abschießt.
Und wie das immer so ist, mit der vermeintlichen Verlegenheitsabwehr standen wir hinten sicherer als mit dem Stammpersonal. Für die gesperrten Jungs dürfte eine Rückkehr in die Startelf schwerer sein, als zunächst gedacht. Da staunte auch unser Ehrengast Andreas, der „seine Dynamos“ sicherlich in besserer Form erwartet hatte. Da Andreas aber ein Freund des gesamten Ostfußballs ist und er ja über besonders innige freundschaftliche Beziehungen zu den Zipfelmützen verfügt, war er nicht ganz so traurig.
Abschließend noch ein Wort zu der im ersten Moment vielleicht merkwürdigen Überschrift. Roger hat sich seine Heimeinweisung redlich verdient, denn der RWE-Nachwuchsspieler loste in der Halbzeit das TFV-Pokal-Viertelfinale aus und zog seinen zukünftigen Arbeitgeber doch tatsächlich in ein Auswärtsspiel an die Ufer der Saale. Mein lieber kleiner Roger, diesen Fauxpas musst Du in ein paar Jahren wieder gut machen, wenn Du die FCC-Kasper in einem Derby (so es denn dann noch eins gibt und die Westsachsen dann nicht schon in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind) mit einem Doppelpack (mindestens!) abschießt.
Keine Choreo und 30 Minuten Schweigen - stiller Protest der Kurve gegen eine pauschale Bestrafung für den Böller im J...-Spiel
Bei diesem Spielstand würde ich, WÄRE ich denn heimlicher Dynamo-Fan, komisch gucken. ;-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen