Heute möchte ich meine erste Tour präsentieren. Während Chrischi hauptsächlich Touren für das Mountain-Bike ausarbeitet, bin ich eher der Tourenradler und präsentiere entsprechende Kurse auf ausgeschilderten Radwegen, asphaltierten Wirtschaftswegen und gut befahrbaren Feld- und Waldwegen.
Die erste Tour deckt den nordöstlichen Teil des Ilm-Kreises sowie den südwestlichen Teil des Kreises Weimarer Land ab.
Ausgangspunkt der Tour (wie übrigens aller meiner Haustouren) ist das Hotel "Zur Krone" in Eischleben. Die westlichen Streckenteile (Eischleben bis Achelstädt und ab Riechheim bis zurück nach Eischleben) führen durch eine landwirtschaftlich geprägte, waldarme Gegend. Abgesehen von einigen kleineren Stichen kann man hier entspannt radeln, ein Großteil der Landwirtschaftswege sind asphaltiert. Lediglich kurz vor Ettischleben ist der Weg zwischen der L 1060 und dem Ortseingang in schlechtem Zustand.
Hinter Achelstädt beginnt der erste längere Anstieg. Er ist nicht supersteil, aber der doch recht steinige Weg erhöht den Schwierigkeitsgrad. Hat man den Achelstädter Berg erklommen, ändert sich die Landschaft. Der Osthausener Wald spendet auf der Abfahrt ins Tal der Ilm das erste Mal auf der Tour für längere Zeit Schatten. Nach der Durchquerung von Stedten erreicht man an der Stedtener Mühle den Ilmtal-Radwanderweg, dem die Tour bis nach Kranichfeld hinein folgt. Während der Ilmtal-Radwanderweg am ehemaligen Textilhaus Wilke in Richtung Bad Berka abbiegt, folgt die Tour dem Straßenverlauf Richtung Erfurt (an der Tankstelle links abbiegen). Am Ortsausgang Kranichfeld beginnt ein Radweg parallel zur L 1052. Am Ende des kleinen Anstiegs endet der Radweg. Um die Benutzung der Landstraße zu vermeiden, habe ich die Tour in Richtung Stausee Hohenfelden über den links in den Wald biegenden Weg gelegt.
Der Stausee Hohenfelden und die Avenida-Therme werden passiert, auf einem neu asphaltierten Radweg geht es nach Hohenfelden. Dort wartet der schwerste Anstieg des Tages, die Kletterpartie zur Sandgrube und weiter an den Fuß des Riechheimer Berges. Verläßt man den Tour-Parcours kurz hinter der Sandgrube nach links in Richtung Gaststätte Sonnenhof bietet sich ein fantastischer Ausblick auf den Stausee Hohenfelden und die wirklich superschöne Landschaft. Ein lohnenswerter Abstecher!
Nach dem Riechheimer Berg (auch hier kann man sich mit einem Abstecher zum Berggasthof für die Kletterei belohnen!) beginnt der genußvolle Teil der Tour. Auf durchweg asphaltierten Wegen rollt man von den Höhenzügen hinab zurück Richtung Wipfra. Über Riechheim, Elleben, Elxleben und Kirchheim geht es zurück nach Eischleben, wo man sich im Biergarten der Krone auch noch ein kühles Blondes genehmigen kann. Prost!
Die erste Tour deckt den nordöstlichen Teil des Ilm-Kreises sowie den südwestlichen Teil des Kreises Weimarer Land ab.
Ausgangspunkt der Tour (wie übrigens aller meiner Haustouren) ist das Hotel "Zur Krone" in Eischleben. Die westlichen Streckenteile (Eischleben bis Achelstädt und ab Riechheim bis zurück nach Eischleben) führen durch eine landwirtschaftlich geprägte, waldarme Gegend. Abgesehen von einigen kleineren Stichen kann man hier entspannt radeln, ein Großteil der Landwirtschaftswege sind asphaltiert. Lediglich kurz vor Ettischleben ist der Weg zwischen der L 1060 und dem Ortseingang in schlechtem Zustand.
Hinter Achelstädt beginnt der erste längere Anstieg. Er ist nicht supersteil, aber der doch recht steinige Weg erhöht den Schwierigkeitsgrad. Hat man den Achelstädter Berg erklommen, ändert sich die Landschaft. Der Osthausener Wald spendet auf der Abfahrt ins Tal der Ilm das erste Mal auf der Tour für längere Zeit Schatten. Nach der Durchquerung von Stedten erreicht man an der Stedtener Mühle den Ilmtal-Radwanderweg, dem die Tour bis nach Kranichfeld hinein folgt. Während der Ilmtal-Radwanderweg am ehemaligen Textilhaus Wilke in Richtung Bad Berka abbiegt, folgt die Tour dem Straßenverlauf Richtung Erfurt (an der Tankstelle links abbiegen). Am Ortsausgang Kranichfeld beginnt ein Radweg parallel zur L 1052. Am Ende des kleinen Anstiegs endet der Radweg. Um die Benutzung der Landstraße zu vermeiden, habe ich die Tour in Richtung Stausee Hohenfelden über den links in den Wald biegenden Weg gelegt.
Der Stausee Hohenfelden und die Avenida-Therme werden passiert, auf einem neu asphaltierten Radweg geht es nach Hohenfelden. Dort wartet der schwerste Anstieg des Tages, die Kletterpartie zur Sandgrube und weiter an den Fuß des Riechheimer Berges. Verläßt man den Tour-Parcours kurz hinter der Sandgrube nach links in Richtung Gaststätte Sonnenhof bietet sich ein fantastischer Ausblick auf den Stausee Hohenfelden und die wirklich superschöne Landschaft. Ein lohnenswerter Abstecher!
Nach dem Riechheimer Berg (auch hier kann man sich mit einem Abstecher zum Berggasthof für die Kletterei belohnen!) beginnt der genußvolle Teil der Tour. Auf durchweg asphaltierten Wegen rollt man von den Höhenzügen hinab zurück Richtung Wipfra. Über Riechheim, Elleben, Elxleben und Kirchheim geht es zurück nach Eischleben, wo man sich im Biergarten der Krone auch noch ein kühles Blondes genehmigen kann. Prost!
Tour Eischleben-Kranichfeld auf einer größeren Karte anzeigen
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