Nachdem ich für das Spiel gegen Dresden eine sehr positive Schiedsrichter-Vorschau schreiben durfte und unsere Erfolgsserie bei Herrn Metzen ja auch sensationell weiterging, muss ich nun heute, vor dem Spiel Dienstag Abend in Heidenheim, warnend den Zeigefinger heben. Denn pfeiffen wird der uns (leider) bestens bekannte Marco Achmüller.
Er (zer)pfiff letzte Saison unser Heimspiel gegen Paderborn. Trauriger Höhepunkt seiner schaurigen Vorstellung war der Platzverweis für Jens Möckel nach dem Schwächeanfall von Lügen-Sercan, der wie vom Blitz getroffen auf den heiligen Rasen des SWS fiel und nach dem Spiel log, dass sich die Balken bogen.
Auch insgesamt konnte Herr Achmüller letztes Jahr nicht überzeugen. Bei zehn Drittliga-Einsätzen kam er auf einen Notendurchschnitt von 3,15 und findet sich damit im hinteren Drittel des Rankings wieder.
In dieser Saison war Herr Achmüller erst einmal im Einsatz: Er leitete die Partie zwischen Meuselwitz und Türkiyemspor in der Regionalliga Nord. Hier sprach er den Gästen einen lächerlichen Elfmeter zu (ich habe das Spiel bei Sport im Osten gesehen). Seine Leistung war wohl so „überzeugend“ dass er seitdem in keinem weiteren Spiel, in welchem der DFB die Schiedsrichter nominiert (also 3. Liga, Regionalliga und Junioren-Bundesligen), eingesetzt wurde.
Fazit: Wir spielen morgen gegen zwölf Mann und es bedarf im ersten Pflichtspiel unserer Vereinsgeschichte gegen den 1. FC Heidenheim einer bärenstarken Leistung, um die drei Punkte mit nach Thüringen zu nehmen.
Er (zer)pfiff letzte Saison unser Heimspiel gegen Paderborn. Trauriger Höhepunkt seiner schaurigen Vorstellung war der Platzverweis für Jens Möckel nach dem Schwächeanfall von Lügen-Sercan, der wie vom Blitz getroffen auf den heiligen Rasen des SWS fiel und nach dem Spiel log, dass sich die Balken bogen.
Auch insgesamt konnte Herr Achmüller letztes Jahr nicht überzeugen. Bei zehn Drittliga-Einsätzen kam er auf einen Notendurchschnitt von 3,15 und findet sich damit im hinteren Drittel des Rankings wieder.
In dieser Saison war Herr Achmüller erst einmal im Einsatz: Er leitete die Partie zwischen Meuselwitz und Türkiyemspor in der Regionalliga Nord. Hier sprach er den Gästen einen lächerlichen Elfmeter zu (ich habe das Spiel bei Sport im Osten gesehen). Seine Leistung war wohl so „überzeugend“ dass er seitdem in keinem weiteren Spiel, in welchem der DFB die Schiedsrichter nominiert (also 3. Liga, Regionalliga und Junioren-Bundesligen), eingesetzt wurde.
Fazit: Wir spielen morgen gegen zwölf Mann und es bedarf im ersten Pflichtspiel unserer Vereinsgeschichte gegen den 1. FC Heidenheim einer bärenstarken Leistung, um die drei Punkte mit nach Thüringen zu nehmen.
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