17.08.2011

German rules!

Ich verstehe zwar nicht viel von Baseball und verfolge die MLB im Gegensatz zu den anderen großen Sportligen in den Staaten nur am Rande, aber das finde ich mal total cool!

KLICK!

RWE weiter ohne Gegentor im SWS

FC ROT-WEISS ERFURT - VFL OSNABRÜCK 0:0

Maaaaaaaaaaaaaaan? wir sind so überlegen aber immer is noch so ein kackviolettes bein dazwischen.


16.08.2011 - 19:58 Uhr

Besser als wie in dieser SMS Mitte der zweiten Halbzeit kann man unseren Auftritt gestern abend gegen ?Kühe, Schweine, Osnabrück? (wenn ich Braunschweiger Fans da mal zitieren darf) nicht beschreiben. Es war ein 0:0 der guten Sorte. Der sehr guten Sorte. Wir spielten agressiv, einsatzfreudig, intensiv, leidenschaftlich (Manno!) ? nur das Tor wollte und wollte nicht fallen. Reichwein, Manno, Morabit, Pfingsten-Reddig ? alle hatten irgendwann während der 90 Minuten ihre Chancen, alle scheiterten. Entweder an der vielbeinigen Osnabrücker Abwehr oder an Torwart Manuel Riemann, der mit seinem andauernden Zeitspiel den Bogen reichlich überspannte. Schon nach zehn Minuten begann er, jeden Abstoß minutenlang zu zelebrieren. Der Schiri ahndete dies leider ebensowenig wie ein Foulspiel an Manno im Strafraum, wo selbst Osnabrücks Trainer Fuchs anschließend das Wort ?Elfmeter? in den Mund nahm. Gott sei Dank pfiff er aber, als Fischer kurz vor der Pause einen Ball in unser Tor köpfte. Abseits. Nun ja? ;-)

Ein sehr launiger Abend, so darf es öfter englische Wochen geben. Und wenn dann unser lieber Freund Andreas jedesmal aus seinem sachsen-anhaltinischen Exil anreist und wir anschließend noch nen schönes Eis in der Hummel essen, dann isses fast perfekt. Denn ein Tor fehlte ja eben doch.

13.08.2011

PS3-ZMC: Frankreich erster Titelträger

Im Februar hatte das Rennen um den ersten Zipfelmützen-Cup begonnen, am vergangenen Samstag endete das Turnier mit dem Sieg der französischen Nationalmannschaft. Die Franzosen, gesteuert von Christian, gewannen im Endspiel 4:0 gegen die von Chrischi vertretungsweise gesteuerten Italiener. Vertretungsweise? Ja, denn bis zum Viertelfinale hatte
Christian auch Italien gesteuert. Und Spanien. Und Japan. Die beiden anderen Halbfinalisten. Das Turnier wurde der totale Triumph für Christian, der alle vier Halbfinalisten stellte und Chrischi (drei Viertelfinalisten) und mich (ein Viertelfinalist) ziemlich alt aussehen ließ.

Der Samstag begann mit den letzten Achtelfinal-Duellen. Für mich war es die letzte Chance, überhaupt eine Mannschaft unter die letzten Acht zu bringen. Wochenlang hatte ich mich vor dem Portugal-Urlaub mit einer Testspiel-Serie vorbereitet. Und das sollte sich auszahlen. Nach einem 0:0 in Kopenhagen feierte Dänemark einen historischen 2:1-Triumph in Wembley. Dass ich so souverän dort gewinne, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ein Lichtblick nach all den, teilweise peinlichen, Pleiten mit Deutschland, Portugal oder den Niederlanden in den Runden zuvor.

Im Viertelfinale war es dann aber mit der Herrlichkeit schon wieder vorbei, Dänemark scheiterte deutlich an Japan. Chrischi hatte das Problem, dass seine Top-Teams (Argentinien, England) auch schon gescheitert waren und er mit den verhältnismäßig schwachen Mannschaften von Polen, Panama und der Ukraine im Viertelfinale antreten musste. Und weil Christian mit seinen Top-Adressen des Weltfußballs (Spanien, Italien, Frankreich) dort wartete, musste Chrischi die Segel im Viertelfinale ebenfalls komplett streichen.

Christian war im Halbfinale unter sich und entschied, dass Chrischi die Italiener und ich die Japaner übernehmen darf, um sie gegen Spanien bzw. Frankreich ins Rennen zu schicken. Während ich mit den Japanern, vor allem im Hinspiel, wo es nach 10 Minuten 0:2 stand, überhaupt nicht zurecht kam, besiegte Chrischi mit den Italienern Christians an Nr. 1 gesetzte Spanier. Und das deutlich. So kam es im Endspiel zu einer Neuauflage des WM-Endspiels von 2006. Doch diesmal gewannen die Franzosen. 4:0 ballerten sie Italien aus dem Stadion, Christian präsentierte sich nach seiner Halbfinalschwäche wieder in altbekannter Galaform.

Der erste Vierer-Zipfelmützen-Cup (Sören spielt hier zusätzlich mit) läuft ja bereits und auch das nächste Dreier-Turnier wurde bereits ausgelost. Dann nehmen nur noch jeweils 32 Mannschaften teil.

08.08.2011

Kaiser bringt den Erfolg zurück

Zipfelmützen-Ehrenmitglied und RWE-Edelfan Helga Kaiser war extra aus dem Fernen Osten angereist. Offiziell, um ihren Liebling zu besuchen. Gerüchteweise wollte sie aber ihren Lieblingen nach dem 0:3-Debakel vom Dienstag in Babelsberg einfach mal ganz aus der Nähe die Daumen drücken. Zwar klappte es (noch) nicht mit dem Besuch im Steigerwaldstadion, aber ihre Anwesenheit im Großraum Erfurt brachte Glück: RWE gewann 1:0 gegen die kleinen grünen Fischköppe. Und so hatte sie sich die „Siegerwaffel danach“ in der Hummel auch mehr als verdient.

Neben Christian und mir sahen noch knapp 5000 weitere RWE-Fans, dass Stefan Emmerling seine Startelf wegen der dünnen Leistung in Babelsberg und der roten Karte für Thomas Ströhl umbaute. Er zog Caillas für den gesperrten Ströhl nach hinten und ließ Morabit im linken Mittelfeld sein Startelf-Debüt feiern. Für den in Babelsberg schwachen Jovanovic spielte wie schon im Derby Phil Ofosu-Ayeh Rechtsverteidiger, im Sturm begann Dominick Drexler anstelle von Gaetano Manno.

Die erste Halbzeit war aus Erfurter Sicht in Ordnung. Bremen tat nichts für die Offensive, beschränkte sich stattdessen auf die Verteidigung des eigenen Tores. Zwar gab es auch heute wieder einige Fehlabspiele im Spielaufbau, genauso aber auch schöne Spielzüge über den vor der Pause starken Morabit oder über Weidlich. Die größten Chancen vergaben Reichwein, der einen Ball volley knapp über das Tor jagte und Morabit, dessen Schuss nur Zentimeter am Pfosten vorbeirollte. Zur Pause fehlte eigentlich nur das Tor, ansonsten ein zufriedenstellender RWE-Auftritt.

Nach dem Wechsel agierte Rot-Weiß zu passiv, zu abwartend, ohne den erhofften Zug zum Tor. Da Bremen offensiv weiterhin wenig leistete, war es ein ziemlich müder Kick. Einer der langhaarigen Stefanovic-Brüder hatte in dieser Phase sogar die Bremer Führung auf dem Fuß, als er einen 25m-Freistoß ans Lattenkreuz setzte. Der erste schön vorgetragene Erfurter
Angriff der zweiten Halbzeit führte dann in der 72. Minute auch prompt zur Führung. Rauw bediente Manno und der eingewechselte Torjäger tat das was er am besten kann zum ersten Mal im rot-weißen Trikot: er traf! Irgendwie hatten mich in der Phase vor dem Tor schon erste Zweifel gepackt, ob wir mit unserer (um es mal positiv auszudrücken) sehr geduldigen Spielweise noch zum Erfolg kommen würden.

Nach der Führung luden wir Bremen dann unerklärlicherweise zum Ausgleich ein. Die Werder-Bubis suchten nun den Weg nach vorne und hätten sie gewußt, wie leicht man heute im Steigerwaldstadion zu Großchancen kommen kann, hätten sie es vermutlich schon mal vor der 75. Minute mit ein bißchen mehr Druck versucht. Die größte Bremer Möglichkeit vereitelte Rickert drei Minuten vor Schluß, als er einen Kopfball so gerade noch an die Latte lenken konnte. Am Ende stand aber der zweite zu-Null-Heimsieg der Saison. Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft diesen am kommenden Wochenende in Stuttgart mit einem Punktgewinn veredeln kann. Aber viel zu holen gab es im Waldaustadion noch nie, egal ob der Gegner VfB II oder Kickers hieß. Aber vielleicht Oma Helga?s Daumendrücken ja dann auch aus der Ferne.

01.08.2011

Schonmal Eselspimmel getragen?

An wen denkt ihr beim Stichwort "exzentrischer Vereinsboss"? Vielleicht an den mittlerweile verstorbenen Jean Löring, der seinen Trainer in Halbzeitpause (!) eines Spiels mit den Worten "Ich als Verein musste handeln" feuerte? Oder Silvio Berlusconi, der, wenn er nicht grad Italien regiert oder ein paar minderjährige Nutten vernascht, für seinen AC Mailand mit Vorliebe Fußballrentner verpflichtet? Alles falsch...

DER HIER ist die absolute Nummer 1 in dieser Kategorie? Oder kennt ihr jemanden, der 19 Kinder hat, einen Privatzoo auf seinem Grundstück und eine Weste aus Eselspimmel trägt? Ich nicht und deswegen ist der Typ auf jeden Fall einen Lesebefehl wert!

Berlin - Färöer Inseln - Brasilien

In Rio wurden am Samstag die Gruppen für die WM-Qualifikation ausgelost. Damit ihr schonmal wisst, wen wir 2014 am Pool zu sehen bekommen (und weil ich sowas einfach gerne schreibe) folgen ein paar dünne Worte zu den europäischen Qualifikationsgruppen.

Gruppe A: Kroatien, Serbien, Belgien, Schottland, Mazedonien, Wales

Belgien, Schottland, Wales? Diese Gruppe könnte ich mir im Traum zusammengestellt haben. Blöd nur, dass der halbe Balkan auch noch mitmischt. So wird es (zu) schwer für meine Schotten. Belgien dagegen hat eine aufregende neue Generation mit vielen interessanten Spielern, die sollten wenigstens in der Lage sein, einen aus dem Duo Kroatien/Serbien hinter sich zu lassen. Dieses Spiel treibt schon jetzt die Schweißperlen auf die Stirn (Was ist eigentlich die Mehrzahl von Stirn?) der serbischen und kroatischen Polizisten.

Tipp: 1. Kroatien, 2. Belgien, 3. Serbien, 4. Schottland :-(

Gruppe B: Italien, Dänemark, Tschechien, Bulgarien, Armenien, Malta

Der arme Loddar. Kein Bundesliga-Verein will ihn als Trainer, die Weiber rennen ihm im 14-Tages-Rhythmus weg (andererseits: wer träumt nicht davon, sich ohne Verpflichtungen und mit reichlich Abwechslung durch die Weiten Osteuropas vögeln zu können?!) und jetzt bekommen er und seine bulgarische Nationalmannschaft auch noch so eine Gruppe zugelost. Okay, Italien, Dänemark und Tschechien sind sicherlich alle gerade nicht auf dem Höhepunkt ihres Schaffens, aber für die Bulgaren, die das letzte Mal 2004 bei einem großen Turnier gesichtet wurden, gilt das erst recht.

Tipp: Italien fährt einen Nachspielzeit-2:1-Sieg nach dem anderen ein und gewinnt die Gruppe. Danach bitte Dänemark! Und Loddar sammelt in Armenien immerhin einen neuen Länderpunkt (zumindest stand noch nix in der Bild, dass er da auch schon mal ne Lebensabschnittsgefährtin hatte).

Gruppe C: Deutschland, Schweden, Irland, Österreich, Färöer, Kasachstan

Nimmt man mal das irgendwo kurz vor China liegende Kasachstan raus, ist das touristisch eine absolute Traumgruppe. Lauter schöne Länder. Und sportlich? Da kann Jogi Löw zufrieden sein. Nachdem Ronaldo "Germany" aus der Lostrommel gezogen hatte, hat sich der in Rio anwesende Olli Bierhoff sicherlich schonmal ein paar schöne Hotels in Brasilien angeguckt. Und wer wird Zweiter? Ich sage die Iren, weil sie gegen uns immer besser aussehen (WM 2002 1:1, EM-Quali 2008 0:0) als die Schweden (EM 1992 2:3, WM 2006 0:2). Und Österreich? Macht sich sicherlich keine Hoffnungen auf die WM-Teilnahme, zittert stattdessen vor den Färöer Inseln. Da war doch schließlich mal was?

Tipp: Deutschland vor Irland und Schweden

Gruppe D: Niederlande, Türkei, Ungarn, Rumänien, Estland, Andorra

Die Oranjes kriegen in letzter Zeit auch immer ziemlich leichte Gruppen. Ungarn ist seit 20 Jahren auf dem absteigenden Ast, die Rumänen seit 10 Jahren. Die Türkei hat auch unter Wundertrainer Hiddink in der laufenden EM-Qualifikation erhebliche Probleme. Ich sehe niemanden, der den Holländern ernsthaft Paroli bieten könnte. Schade: wir haben wieder nicht
Andorra bekommen. In San Marino, auf den Färöern und in Kasachstan waren wir ja nun schon, in den Pyrenäen noch nie.

Tipp: Die Gruppe geht gemäß der Topfeinteilung aus. Die Niederlande gewinnen vor der Türkei.

Gruppe E: Norwegen, Slowenien, Schweiz, Albanien, Zypern, Island

Nach der Gruppe G sicherlich die schwächste Qualifikationsgruppe. Für die Schweizer eine gute Möglichkeit, sich trotz Neuaufbau für ein großes Turnier zu qualifizieren. Norwegen und Slowenien sehe ich mit den Eidgenossen auf Augenhöhe. Das könnte ein sehr spannendes, ausgeglichenes Rennen werden, zumal alle drei Teams eher für ihre Fähigkeit bekannt sind, es vermeintlich stärkeren Teams schwer zu machen. Doch Stärkere gibt es in dieser Gruppe nicht und gegen die sogenannten Kleinen, von denen sich hier reichlich tummeln, haben Norweger, Slowenen und Eidgenossen traditionell Probleme, da sie hier selbst das Spiel machen müssen.

Tipp: Es könnte ein Schneckenrennen mit vielen Unentschieden und wenigen Toren geben. Der, der gegen die drei Kleinen am wenigsten patzt, kommt weiter. Ich wünsche mir die Norweger.

Gruppe F: Portugal, Russland, Israel, Nordirland, Aserbaidschan, Luxemburg

Portugal oder Russland? Das ist hier die Frage. Der Rest: Israel ist sicher unbequem, sie sind oft knapp gescheitert, aber den letzten Schritt haben sie nie gemacht, obwohl sie in der Vergangenheit oft vergleichsweise leichte Gruppen (Stichwort Griechenland) hatten. Die Nordiren sorgen zwar in Belfast gerne für die ein oder andere Überraschung (3:2 gegegn Spanien), aber sie sind zu unkonstant und auswärtsschwach. Naja und Berti? Der hofft auf sechs Punkte gegen Luxemburg.

Tipp: Portugal schaffts direkt, wir wollen ja wieder WM am Pool gucken! :-)

Gruppe G: Griechenland, Slowakei, Bosnien und Herzegowina, Litauen, Lettland, Liechtenstein

Fordert Uli Hoeneß nicht immer eine Vor-Qualifikation, damit nicht mehr so viele sinnlose Spiele stattfinden? Diese Gruppe wäre perfekt dafür. Die reudigen Griechen, deren Weltranglistenplatz (und damit Einordnung in Topf 1) die Sinnlosigkeit selbiger unterstreicht, erhalten seit Jahren so leichte Qualifikationsgruppen, dass sie gar nicht anders können, als sich zu jedem großen Turnier zu stolpern. Die Slowakei und Bosnien-Herzegowina sind auch keine Knaller, über den Rest decken wir den Mantel des Schweigens. Also: Die Gruppe G als Vorqualifikation werten und der Sieger darf in die Gruppe I, da fehlt ja noch ein Team.

Im Ernst: Die Slowaken sind mir seit ihrem Coup über Italien bei der WM 2010 sympathisch, deshalb die Bitte an Hamsik & Co.: Stoppt Griechenland!

Gruppe H: England, Montenegro, Ukraine, Polen, Moldawien, San Marino

Die Three Lions auf Osteuropa-Tour. Ein sehr gefährliches Pflaster. Montenegro, erst seit wenigen Jahren selbstständig, verfügt sofort über eine goldene Generation und macht den Engländern das Leben bereits in der laufenden EM-Qualifikation schwer. Ansonsten eine kaum kalkulierbare Gruppe: Die Ukraine und Polen sind schwer einzuschätzen, da sie als Co-Gastgeber der Euro 2012 momentan keine Pflichtspiele bestreiten. Beide waren aber in der letzten WM-Qualifikation gescheitert, die Ukrainer u.a. an England. Und die Engländer selbst? Welche Mannschaft werden sie zur Verfügung haben? Terry, Gerard, Lampard und Co. werden nicht jünger, der Nachwuchs drängt sich nicht auf und Rooney kann nicht alles alleine machen.

Tipp: Hier bin ich mal mutig und sage: Montenegro. England rettet sich in die Play-Offs und verliert dann gegen Frankreich. :-)

Gruppe I: Spanien, Frankreich, Weißrussland, Georgien, Finnland

Bernd Stange, der weißrussische Trainer, freute sich, dass mit Spanien und Frankreich zwei Schwergewichte des Weltfußballs im Reich von Diktator Lukaschenko aufschlagen (müssen). Mehr zu freuen dürften Stange und seine Kollegen aus Georgien und Finnland in der Qualifikation auch nicht haben. Die Gruppe könnte man auch auf zwei Spiele zwischen Spanien und Frankreich reduzieren. Da kein Gruppenzweiter automatisch qualifiziert ist, muss einer der beiden auf jeden Fall in die Play-Offs. Genug Punkte, um nicht der schlechteste Gruppenzweite zu werden, sollten Spanien oder Frankreich ja wohl sammeln. Oder doch nicht? Immerhin gewannen die Weißrussen in der laufenden EM-Qualifikation in Paris.

Tipp: Spanien's goldene Generation steht noch voll im Saft, die Iberer werden Gruppensieger, und die Franzosen können ja mal bei Thierry Henry fragen, wie man die Play-Offs übersteht.